Weg mit den Pfunden:
So gelingt die „Mission Traumfigur“ garantiert!
Überflüssige Pfunde stören nicht nur optisch –
sie können sich auch negativ auf die Gesundheit auswirken.
Nicht nur die aktuellen Corona-Pfunde sind beim Blick in den Spiegel störend. Auch abseits der COVID 19-Pandemie kann Übergewicht zum sprichwörtlich schweren Problem werden: Wer zu viel auf die Waage bringt, schadet Studien zufolge massiv der eigenen Gesundheit. Umso wichtiger ist es daher, langfristig und auf gesunde Art und Weise Übergewicht und Fettreserven zu reduzieren.
Übergewicht betrifft einen Großteil der Bevölkerung
Wer beim Blick auf die Waage erschrickt, der ist nicht alleine: Aktuelle Erhebungen zeigen, dass Übergewicht weit verbreitet ist. Dabei verursachen die lästigen Fettpölsterchen zahlreiche Beschwerden:
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Stoffwechselerkrankungen
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Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
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Erkrankungen des Bewegungsapparates
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Organerkrankungen
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Störungen der Fruchtbarkeit
Übergewicht macht krank – und umso wichtiger ist es, hier aktiv Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Eine Möglichkeit zur Unterstützung jeder Diätbemühungen ist übrigens regelmäßiger Sport und Bewegung im Alltag.
So lässt sich Übergewicht langfristig und gesund reduzieren
- Kaloriendefizit: Ausgangspunkt für jede Abnehmbemühung ist die Reduzierung der aufgenommenen Kalorienmenge. Hier liegt es an Ihnen, die eigenen Ernährungsgewohnheiten wirklich kritisch unter die Lupe zu nehmen. Klar ist: Ist die Menge der aufgenommen Kalorien größer als die Menge der verbrauchten Kalorien, wird der Überschuss im Körper eingelagert – und zwar in Form von Fettreserven. Nutzen Sie einen Kalorienrechner, um einen Überblick darüber zu bekommen, was Sie so den ganzen Tag über essen und trinken.
- Bewegung: Regelmäßige Bewegung und Sport ist nicht nur wichtig, um den Körper insgesamt fit zu halten. Bewegung trägt auch dazu bei, den Kalorienverbrauch nach oben zu schrauben und so nach und nach Pölsterchen und Reserven abzubauen. Mit Sport tun Sie natürlich auch jede Menge, um bis ins Alter beweglich zu bleiben – sie punkten also auf ganzer Linie!
- Unterstützung: Wer abnimmt, sollte in besonderem Maße darauf achten, dass er ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nimmt. Eine ausgewogene Ernährung ist dafür eigentlich ein Garant – andererseits wird aber gerade in einer Diät gerne mal vergessen, Obst und Gemüse in ausreichender Menge in den Ernährungsplan einzubauen. Dann sind sogenannte Nahrungsergänzungsmittel eine tolle Möglichkeit, dem Stoffwechsel auf die Sprünge zu helfen und die Unterversorgung auszugleichen.
Wichtig beim Abnehmen: ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Klingt komisch, ist aber wahr: Wer abnehmen will, muss genug trinken. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist nicht nur auf dem Weg zur Traumfigur wichtig, sondern auch, um die Organgesundheit zu erhalten. Wasser ist nämlich der Stoff, der so essenziell ist, dass der Körper in kurzer Zeit irreversiblen Schaden nimmt, wenn er nicht in ausreichender Menge von außen zugeführt wird.
Dabei sollten Sie folgendes beachten:
- Als Faustregel sollten Sie pro 20kg Körpergewicht 1 Liter Wasser trinken. Bei einem Körpergewicht von 60kg wären das 3 Liter Wasser. Bei körperlichen Aktivitäten wie Sport oder auch bei schwerer körperlicher Arbeit und viel Schwitzen muss die Wassermenge entsprechend nach oben korrigiert werden.
- Optimal für den Wasserhaushalt ist tatsächlich reines Wasser – das heißt weder Fruchtsäfte noch Softdrinks und schon gar kein Alkohol. An sehr heißen Tagen und bei starkem Schwitzen ist eine Fruchtschorle eine Alternative zum Wasser: Mischen Sie dafür möglichst naturbelassenen im Verhältnis 1:3 Fruchtsaft mit Wasser – und verzichten Sie auf bereits fertig gemischte Schorlen aus dem Supermarkt, denn die enthalten regelmäßig viel zu viel Zucker.
- Alkohol und Kaffee sind für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt wenig zielführend. Genießen Sie beides nur in Maßen und denken Sie immer daran, daneben mindestens die gleiche Menge auch an Wasser zuzuführen.
Fazit
Abnehmen ist kein Geheimnis, sondern funktioniert immer dann, wenn Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten überlegt umstellen und neue Routinen in Íhren Tagesablauf einbauen. Unterstützung in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kann helfen, wenn es mal nicht weiter geht oder die Motivation auf der Strecke bleibt. Hier sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie auf natürliche Wirkstoffe zurückgreifen – von Substanzen aus dem Chemielabor sollten Sie lieber die Finger lassen.