Mit Gelenkschmiere für mehr Vitalität und Beweglichkeit!

Gelenkschmiere ist die Voraussetzung für Mobilität.

Gelenkschmiere: Aktiv und beweglich bleiben mit gesunden Gelenken!

Mobilität ist nur dann schmerzfrei möglich, wenn die Gelenke gesund sind.
Allerdings ist das oft nicht so einfach – die Gelenkschmiere spielt eine entscheidende Rolle.

Der erwachsene menschliche Körper besteht aus mehr als 600 Muskeln und 200 Knochen. Diese bilden eine Einheit und lassen sich in unterschiedliche Systeme einteilen – dabei wirkt jedes System für sich selbst und auch im Verbund mit den anderen Systemen. Zielsetzung ist dabei, den gesamten Körper in seiner Funktionalität zu unterstützen.

Von besonderer Bedeutung sind dabei die Systeme, die für die Körperbewegung und die Körperhaltung verantwortlich sind. Dazu gehören die Muskulatur und das Knochengerüst, also das Skelett. Es wird auch als muskuloskeletales System bezeichnet. Es besteht aus Knochen, Gelenken und den Verbindungen dazwischen und fungiert als Gerüst für die Bewegung des Körpers.

Muskeln sind an den Knochen befestigt und verlaufen über Gelenke hinweg. Dort, wo sie über bewegliche Gelenke verlaufen, verursacht die Kontraktion der Muskeln eine Bewegung des Gelenks.

So arbeiten unsere Gelenke

Gelenke sind primär dafür verantwortlich, dass dem Körper Bewegungen ganz unterschiedlicher Art möglich sind. Dabei finden sich Gelenke im ganzen Körper: Sie verfügen über eine Gelenkkapsel, die das Gelenk umschließt; auf der Innenseite der Gelenkkapsel befindet sich eine Membran, aus der bei Bewegung eine Gleitflüssigkeit ausgeschieden wird. Diese wird auch als Gelenkschmiere bezeichnet.

Die Gelenkschmiere bildet wortwörtlich einen Gleitfilm auf den Gelenkflächen. Es ist also wenig erstaunlich, dass ein Mangel an Gelenkschmiere spürbare Folgen hat: Bewegungen sind dann nur noch mit viel Mühe und oft auch nur unter Schmerzen möglich. Die Gelenkschmiere besteht unter anderem aus Wasser, Hyaluronsäure, Protein und Glucosaminglykanen.

Übrigens: Nicht nur ein Mangel an Gelenkschmiere sorgt für körperliche Beschwerden – auch eine Überproduktion von Gelenkschmiere kann Schmerzen verursachen. Das Gelenk wird dann nämlich dicker und die Gelenkschmiere verflüssigt sich. Dünnflüssig kann sie aber ihrer eigentlich Funktion als Polster zwischen Knorpel und Knochen nicht mehr nachkommen.

Bewegungen setzen funktionierende Gelenke voraus.

Kann man die Gelenke von innen heraus in ihrer Funktion unterstützen?

Altersbedingt, aber auch beeinflusst durch Krankheiten und andere Umstände, kann die Funktionstüchtigkeit der Gelenke abnehmen. Ebenfalls können Störungen des Stoffwechsels dafür sorgen, dass sich die Zusammensetzung der Gelenkschmiere nachteilig verändert. Dadurch werden die Hauptbestandteile der Gelenkflüssigkeit in Menge und Qualität reduziert – mit fatalen Folgen: Der Knorpel wird über Gebühr beansprucht und die eigentlich glatte Oberfläche wird zunehmend rauer. Das Gelenk reagiert darauf mit einer Entzündung und produziert noch weniger Gelenkflüssigkeit – ein Kreislauf, der zeitnah durchbrochen werden sollte.

Gesunde Gelenke sind die Voraussetzung für die eigene Beweglichkeit. Damit diese auch bis ins hohe Alter erhalten bleibt, sollten viele Faktoren berücksichtigt werden:

  • Übergewicht reduzieren
    Wer zu viel Gewicht mit sich herumträgt, belastet nicht nur die Organe in ihrer Funktionstüchtigkeit, sondern auch den gesamten Bewegungsapparat. Kein Wunder also, dass auch die Gelenke leiden – es gilt daher, Übergewicht schon im Ansatz zu vermeiden oder mindestens aktiv dagegenzusteuern. Wichtig zu wissen: Hauruck-Diäten liefern zwar schnelle Ergebnisse, sind der Gesundheit insgesamt aber eher nicht zuträglich. Medizinisch empfehlenswert ist es vielmehr, das eigene Körpergewicht gesund, aber langfristig zu reduzieren. Dabei können Wirkstoffe aus der Natur helfen: Moderne Produkte blockieren nicht nur Fett und Kohlenhydrate aus der Nahrung, sondern zügeln auch nachweislich den Appetit und verhindern so Heißhungerattacken und Frustessen.
  • Bewegung in den Alltag integrieren
    Regelmäßiges Training und tägliche Bewegung helfen den Gelenken dabei, auch mit höheren Belastungen zurechtzukommen. Dabei ist es gar nicht notwendig, extrem hartes und stark forderndes Training zu verfolgen – auch regelmäßiges Spazierengehen, Walking oder Treppensteigen hilft dem Bewegungsapparat dabei, fit zu bleiben. Übrigens ist regelmäßige Bewegung auch wichtig, wenn es darum geht, Übergewicht abzubauen: Sie haben also gleich mehrere positive Effekte, wenn Sie es schaffen, den Körper regelmäßig körperlich herauszufordern.
  • Ernährung anpassen
    Auch die Ernährung kann sich unmittelbar auf die Gelenkgesundheit auswirken. Für gesunde Gelenke ist insbesondere die Versorgung mit den Vitaminen C, D, E sowie mit Vitaminen des B-Komplexes wichtig und für die Spurenelemente Selen und Zink. Besonders vorteilhaft haben sich auch Lebensmittel mit Omega 3-Fettsäuren erwiesen sowie Nüsse, Kerne und Samen.

Kann ich meine Gelenke auch äußerlich unterstützen?

Neben den genannten Maßnahmen ist es auch möglich, von außen aktiv die Gelenkgesundheit zu unterstützen. Dazu zählt zum Beispiel die Behandlung mit Heilpflanzen. Hier bietet die Natur eine reichhaltige Auswahl – der Vorteil: Sie sind zum Teil hochaktiv, dabei aber frei von unerwünschten Nebenwirkungen. Ob akute oder chronische Gelenkbeschwerden: Die Anwendung von Heilpflanzen ist in jedem Fall eine sinnvolle Ergänzung zu Medikamenten aus der Apotheke.

Eine äußerst hilfreiche Heilpflanze ist der Weihrauch (lateinisch: Boswellia Serrata). Weihrauch stammt ursprünglich aus dem Orient und ist hierzulande vor allem als Räucherwerk bekannt. In anderen Kulturkreisen ist der Weihrauch aber vor allem als natürliche Medizin berühmt: Auch die Ayurveda-Medizin weiß Weihrauch zu schätzen und nutzt die natürlichen Eigenschaften zur Behandlung und Therapie. Mittlerweile haben auch westliche Wissenschafter den Weihrauch unter die Lupe genommen und erstaunliche Erkenntnisse rund um die Kraft des exotischen Heilmittels gewonnen – dies gerade auch im Hinblick auf die Gesundheit von Gelenken, Knochen und Muskeln.

• pflanzliches Cortison
• ohne Parabene
• bei chronischen Schmerzen
• mit Weihrauchextrakt[/promo_box]

Regelmäßig angewendet, kann Weihrauch bei äußerlicher Anwendung nicht nur die Durchblutung in den betroffenen Bereichen verbessern, sondern auch bereits vorhandene Beschwerden direkt lindern. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach: Die Gelenkschmiere aus der Dose wird ein- oder mehrmals pro Tag auf die jeweiligen Körperpartien aufgetragen und sorgfältig einmassiert – so zum Beispiel nach körperlicher Betätigung oder nach dem Training. Die Boswelliasäuren sorgen dann dafür, dass Entzündungen zurückgehen und somit auch die Gelenke in ihrer Funktionstüchtigkeit wieder zu alter Kraft zurückfinden.

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